Daniel Bouhs schreibt im zapp-Medienmagazin, dass die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) mit ihrem 21. Prüfbericht polarisiere. Sie würde den Rundfunkanstalten einerseits attestieren, "weitgehend wie geplant mit den Rundfunkbeiträgen umzugehen und etwa bei der Technik auch spürbar sparsamer zu werden." Andererseits würden sie aber auch an vielen Stellen "Effizienzsteigerungen" und "Einsparpotenziale" anmahnen – Hinweise an die Rundfunkpolitiker, dass noch Luft im öffentlich-rechtlichen System sein könnte. Rundfunkbeitrag: Sparen am Programm?
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Welt.de: Sportrechte sind zu teuer. Filme und Serien liegen zu lange. Streamingkosten steigen zu stark. Das Personal von ARD und ZDF muss reduziert werden. Ein Blick auf die Details des KEF-Berichts von Christian Meier: Das sind die Baustellen der Öffentlich-Rechtlichen
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