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Presseschau

3D-Filme: Obergrenze für Aufschlag noch nicht erreicht, Herausforderungen für Regisseure und Autoren

12. Mai 2010
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    Dreidimensionale Filme und Spiele stellten Regisseure und Autoren auf die Probe, weil der Raum nicht nur gezeigt, sondern auch gefüllt werden muss, schreibt Bernd Graff in der Süddeutschen Zeitung: Vollkommen neue Erzählformen (SZ vom 12.05.2010, Feuilleton)

    Das obere Level für den Premiumaufschlag bei 3D-Filmen sei laut Jeffrey Katzenberg, CEO von DreamWorks Animation SKG, noch nicht erreicht, meldet Filmecho/Filmwoche unter Berufung auf ein Interview bei Reuters, bei dem Katzenberg auch deutlich gemacht habe, dass die zusätzlichen Kosten für eine 3D-Produktion sinken werden: 3D-Prognosen von Jeffrey Katzenberg (frei zugänglich)

    Zum Text bei Reuters.com: UPDATE 2-DreamWorks sees 3-D premiums up, film costs down (frei zugänglich)

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