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Presseschau

84. Academy Awards: Oscars für „Hugo“ und „The Artist“

27. Februar 2012
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    Für die Oscar-prämierten Spezialeffekte des 3D-Films „Hugo Cabret“ ist maßgeblich das Firmennetzwerk Pixomondo verantwortlich, schreibt Laura Wagner in der Frankfurter Rundschau. Dort sei man „überglücklich und stolz“: „Hugo Cabret“ – ein Oscar geht nach Frankfurt (frei zugänglich)

    In der Frankfurter Allgemeinen vom 22. Februar beschreibt Marco Dettweiler ausführlich, wie Pixomondo die visuellen Effekte für „Hugo“ erstellt hat: „Hinter der kreativen Arbeit steckt ein digitales Netzwerk mit Datenbanksystem“: 318 Milliarden Pixel für Hugo und Oscar (frei zugänglich)

    Warum hat bei der 84. Oscar-Verleihung mit „The Artist“ ein Stummfilm die wichtigen Preise abgeräumt, fragen Ruth Schneeberger und Paul Katzenberger in der Süddeutschen Zeitung. „Einmal mehr“ habe mit Meryl Streep die meistnominierte Hollywoodschauspielerin aller Zeiten gesiegt, „und dann war da noch dieser öde Moderator: Wieso nur müssen die wichtigsten Filmpreise der Welt in solch langweiligem Ambiente verliehen werden?“ Goldregen für die Nostalgie (frei zugänglich)

    „Die Nostalgie lebt!“, schreibt Andreas Platthaus in der Frankfurter Allgemeinen Bei der Oscar-Verleihung werde „The Artist“ zum Film des Jahres. „Ein kleines deutsches Wunder“ gibt es auch, „als Sandra Bullock die Verleihung des Oscars für den besten fremdsprachigen Film in tadellosem Deutsch einleitete. Dabei war „Pina“ von Wim Wenders in dieser Kategorie gar nicht nominiert.“ Die Veranstaltung, „die man im letzten Jahr schon gern totgesagt hätte“ habe, ein Comeback erlebt: Alles andere als ein stummer Triumph (frei zugänglich)

    Zur „Oscar“-Liste auf den Seiten der Academy of Motion Picture Arts and Sciences: Nominees and Winners for the 84th Academy Awards (frei zugänglich)
    (frei zugänglich)

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