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Presseschau

AG DOK fordert „radikalen Umbau“ der deutschen Filmförderung

3. November 2010
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Die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK) fordere einen „radikalen Umbau“ des deutschen Filmfördersystems, meldet Filmecho/Filmwoche. Die anhaltende Krise der FFA, aber auch der wachsende Einfluss der Fernsehsender auf die Filmförderung der Länder machten es nach Ansicht des Verbandes nötig, über Alternativmodelle nachzudenken. In einer Podiumsdiskussion habe die AG DOK in Leipzig erste Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die den Fernseh-Einfluss auf die Filmförderung anhand der Förderentscheidungen der letzten drei Jahre kritisch unter die Lupe nimmt: AG DOK fordert Umbau des deutschen Filmfördersystems (frei zugänglich)

Zur Ton-Aufzeichnung der Diskussion auf den Seiten von DOK Leipzig (Link auf MP3-File, frei zugänglich)

In der Pressemitteilung der AG Dok heißt es, „aus einigen Regionalförderungen holen die Sender über ihre Tochterfirmen oder durch Finanzierungszusagen für reine Fernsehauftragsproduktionen schon heute mehr Geld heraus, als sie einzahlen“: AG DOK: Filmförderung grundlegend umbauen! (frei zugänglich)

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