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Presseschau

Altersversorgung bei Öffentlich-Rechtlichen: Mitarbeiter und Senderchefs müssen mit Sparmaßnahmen rechnen

23. Mai 2016
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    Die betriebliche Altersversorgung bei den öffentlich-rechtlichen Sendern koste die Gebührenzahler jedes Jahr rund 500 Millionen Euro, meldet Focus online unter Berufung auf einen Bericht der „Bild-Zeitung“. Um die steigenden Rentenkosten zu mäßigen und mehr finanzielle Mittel für das Programm zur Verfügung zu haben, müssten Mitarbeiter und sogar die Senderchefs mit Sparmaßnahmen rechnen. Nachdem bereits kostspielige Verwaltungstarife gekündigt worden seien, liefen mit der Gewerkschaft weitere Gespräche. „Unsere Sparmaßnahmen werden am normalen Mitarbeiter nicht haltmachen“, zitiere „Bild“ den Verwaltungsdirektor des Südwestrundfunks, Jan Büttner: Öffentlich-rechtliche Sender kürzen Mitarbeitern die Pensionen (frei zugänglich)

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