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Presseschau

Bayerischer Ministerpräsident will das Filmfest München zur Berlinale-Konkurrenz ausbauen – Die Baustellen

27. Juni 2018
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    Der bayerische Ministerpräsident hatte bei der Pressekonferenz am vergangenen Freitag (22.6.) angekündigt „..dass er das Filmfest München, dessen 36. Ausgabe am Donnerstag beginnt, zur besseren Berlinale ausbauen wolle.“ David Steinitz widmet seinen Artikel in der Süddeutschen Zeitung (Ausgabe vom 27.6., Feuilleton) diesen Plänen und untersucht die „Baustellen“, so bspw. „Festivals wie die Berlinale werden schließlich nicht allein wegen ihrer Größe als A-Festivals bezeichnet, sondern weil sie vom internationalen Produzentenverband nach festen Regeln als solche eingestuft werden.“ ER weist auch darauf hin, was man mit den seitens Söders zugesprochenen zusätzlichen 3 Mio. Euro künftig anstellen könne, nämlich „die Beseitigung vorhandener Probleme. Viele Mitarbeiter von Filmfestivals, auch in München, arbeiten mit befristeten Verträgen und für geringe Löhne. Das macht eine vernünftige Lebensplanung in München, wo zumindest die Preise auf Hollywoodniveau sind, nicht leicht, und hier ließe sich Abhilfe schaffen.“

    Steinitz betont zum Filmfest München aber vor allem auch „für seine Reihe Neues Deutsches Kino, die zumindest national zum Besten gehört, was man im deutschen Festivalbetrieb bekommen kann“ respektiert werde. Die goldene Weißwurst

    (frei zugänglich)

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