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Presseschau

Bellut nennt Zahlen: „Wetten, dass …? kostet „auch mal 2,5 Millionen Euro“

25. März 2014
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Im Interview mit dem Handelsblatt hat ZDF-Intendant Thomas Bellut Zahlen zu den Ausgaben des ZDF genannt. Die Kosten von „Wetten, dass …?“ habe er pro Ausgabe auf rund zwei Millionen Euro beziffert. „In besonderen Fällen“ könne die Show „auch mal 2,5 Millionen Euro“ kosten. Damit sei sie laut handelsblatt erheblich teurer als die Samstagskrimis, die das ZDF auf demselben Sendeplatz zeigt. Die Verlängerung der Übertragungsrechte an der UEFA Champions League bis 2018 sei „etwas teurer“ als für den Zeitraum von 2012 bis 2015 geworden. Damals sollen es schätzungsweise 54 Millionen Euro pro Saison gewesen sein. Die Personalkosten seines Senders habe Bellut auf 300 Millionen Euro im Jahr zuzüglich 80 Millionen Euro für Pensionen beziffert, die Rückstellungen für künftige Pensionäre hätten sich Ende 2012 auf knapp 530 Millionen Euro belaufen und erhöhten sich im Schnitt jährlich um 58 Millionen Euro. Zudem werde Personal abgebaut. In seinen ersten beiden Jahren als Intendant habe Bellut, 300 Stellen gestrichen: Zukunft von „Wetten, dass..?“ ist unsicher (frei zugänglich)

Das Interview im Wortlaut auf den Seiten von absatzwirtschaft.de: „Der Grat ist schmal“ (frei zugänglich)

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