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Presseschau

BR-Kinokürzungen: Deutsche Filmakademie ist schockiert

14. März 2013
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Die Deutsche Filmakademie fordere eine Debatte über die Stellung des Kinos im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und damit eine Debatte über die Stellung des Kinos in unserer Gesellschaft, meldet Blickpunkt:Film. Dabei gehe auch um die Verantwortung der Sender für die Vielfalt der Grundversorgung, zu der laut Filmakademie „fraglos“ auch der Kinofilm gehöre. Die Ankündigung von BR-Fernsehdirektorin Bettina Reitz zur Reduzierung des finanziellen Engagements der ARD-Anstalt für den deutschen Kinofilm habe man bei der Deutschen Filmakademie nach eigenen Angaben schockiert zur Kenntnis genommen: Filmakademie fordert zur Debatte über die Stellung des Kinofilms in der Gesellschaft auf

    Zur Erklärung der Deutschen Filmakademie: Kino im Fernsehen: Filmakademie fordert Kulturdebatte (frei zugänglich)

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