Die Produzentenallianz lege sinnvolle Forderungen an die Sender vor, teilt die Bundesvereinigung der Filmschaffenden mit. Ihr Geschäftsführender Vorstand Hans Schlosser machte klar, dass „den Filmschaffenden als Teil der deutschen Kulturwirtschaft nicht daran gelegen sein kann, dass die einheimischen Produzenten als Billigheimer gehandelt werden, deren Produkte in den Sendern mit schon lange amortisierter ausländischer Ware konkurrieren müssen. Den Produzenten und ihren Mitarbeitern steht ein fairer Anteil an der Wertschöpfungskette zu.“
Zur Pressemitteilung der Bundesvereinigung der Filmschaffenden-Verbände bei Life-PR: Die Filmschaffenden unterstützen Resolution der Produzentenallianz (frei zugänglich)