Die Ausgaben Chinas in die internationale TV- und Filmindustrie würden durch neue staatliche Regulierungen reduziert, berichtet C21Media. Investoren müssten zukünftig bei Vertragsabschlüssen einen Mehrwert für beide Vertragsparteien nachweisen. Chinas Auslandsinvestitionen in diesem Bereich lägen in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 44 % unter denen des Vorjahres. Die chinesischen Sender seien gezwungen worden, den Einkauf internationalen Programms und ausländischer Formate zu reduzieren.
China to cut film, TV investment
(21.08.2017, frei zugänglich)