In einem Kommentar auf welt.de kritisiert Alan Posener die deutschen Filmproduzenten scharf und nimmt hier besonderen Bezug auf die Förderlandschaft für Kinoproduktionen, durch welche seiner Ansicht nach nicht nur die Steuerzahler, sondern auch die Konsumenten das „Nachsehen“ hätten, „[…] weil subventionierte Industrien wenig Anreiz haben, ihre Produkte zu verbessern.“ Weiter heißt es: „Auch 2018 produzierte Deutschlands Filmindustrie zu viele Filme, die allermeisten am Kinogänger vorbei. Gäbe es Hollywood nicht, die deutschen Kinobesitzer wären alle pleite, und man könnte deutsche Filme nirgends aufführen.“ Der deutsche Film ist nicht einmal für Deutschland gut genug
(frei zugänglich / vom 10.1.2019)