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Presseschau

Der Wettbewerb der Produzenten ist stark / Private Sender setzen mehr deutsche Produzenten ein

30. Mai 2018
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    In der aktuellen Ausgabe von pro media (6/Juni 2018, S. 43/44) äußert sich Horst Röper, Medienwissenschaftler und Geschäftsführer des FORMATT-Instituts zu den Veränderungen in der TV-Produktionswirtschaft

    Ein paar Auszüge:

    Der Schwerpunkt der Nachfrage habe sich im Entertainment-Genre zu „relativ günstig zu produzierenden Entertainment-Genres“ hin entwickelt. „Doku-Soaps, Shows, Game- und Talk-Shows“ hätten in den letzten Jahren fast die Hälfte der Nachfrage ausgemacht.

    Die Sender würden heute vielfach „große Produktionskontingente ordern, entsprechend wird nur eine relativ kleine Zahl von Produktionsfirmen beauftragt.“

    Die Branche ist insgesamt „sehr kleinteilig strukturiert“, fasst Röper seine Untersuchungen zusammen und weiter: „Der Wettbewerb der Produzenten ist erheblich. Manchen fehlt eine gesunde wirtschaftliche Basis.“

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