Seit sechs Jahren vergebe die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holsteinn den „Grünen Drehpass“, eine Art Ökosiegel für Produzenten, die ihre Filme nachweislich umweltbewusst drehen, schreibt Josef Grübl in der Süddeutschen Zeitung. Ende des vergangenen Jahres hätten sich die Geschäftsführer der deutschen Filmförderungen in München getroffen und eine und gemeinsame Stellungnahme formuliert, in der sie bekräftigten, dass sie die Ansätze für nachhaltiges Produzieren anerkennen und die Mehrkosten für „Grünes Drehen“ förderrechtlich mittragen würden: Grüner wird’s doch (frei zugänglich)
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