Die Filmförderungsanstalt (FFA) und ihr französischer Pendant, das Centre national du cinéma et de l’image animée (CNC), werden künftig noch stärker kooperieren, berichtet filmecho/filmwoche. Dazu werde ein entsprechendes Abkommen am 14. Mai im Rahmen der Filmfestspiele von Cannes von CNC-Direktor Christophe Tardieu und FFA-Vorstand Peter Dinges in Anwesenheit zahlreicher Gäste beider Länder unterzeichnet. Dieses Abkommen soll die bereits vorhandenen Maßnahmen, wie den deutsch-französischen Mini-Traité, die Deutsch-Französischen Akademie und da Deutsch-Französische Filmtreffen sowie das Atelier Ludwigsburg-Paris ergänzen und erweitern.
Es sollen dazu kommen: regelmäßige Treffen, ein kontinuierlicher Austausch über gemeinsame Interessen, Positionen und Maßnahmen zu deutsch-französischer und europäischer Filmpolitik. Weiterhin sei geplant neue „bilaterale Initiativen geschaffen oder gestärkt werden, wie die Organisation bzw. Unterstützung deutsch-französischer Kino-Veranstaltungen.“ Auch ein deutsch-französisches Label soll entwickelt werden, das Festivals künftig erhalten, „die die deutsch-französische Kooperation fördern.“ Engere Kooperation zwischen FFA und CNC
(nicht frei zugänglich)