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Presseschau

Deutsche Privatsender setzen auf internationale Produktionen

15. April 2015
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    Die deutschen Privatsender rüsteten sich für den Programm-Wettbewerb, den zunehmend auch die neuen Konkurrenten aus dem Netz prägen, wie ehedem, schreibt Julia Dettke in der Frankfurter Allgemeinen: Sie setzten auf internationale Produktionen, vornehmlich aus den Vereinigten Staaten. Zur Herausforderung durch Online-Konzerne wie Amazon und Netflix sage der stellvertretende ProSiebenSat1-Lizenz-Chef Rüdiger Böss, um die Zukunft des „Free TV“ müsse man sich nicht sorgen, „vollkommen überschätzt“ werde die Bedeutung einzelner Serien und Online-Portale: „Programme, die nur zwei Prozent Marktanteil haben“, könnten gern ARD und ZDF zeigen, so Böss: Serienweise (FAZ vom 15.4., S. 13 – Medien)

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