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Presseschau

Deutscher Filmpreis 2016: „Mehr Singen, mehr Abheben – das brauchen wir im deutschen Film“

27. Mai 2016
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    Zum 66. Mal werde an diesem Freitag im Palais am Funkturm der Deutsche Filmpreis verliehen, schreibt Andreas Conrad im Tagesspiegel und stellt Nominierte und Laudatoren vor: Eine Nacht mit Lola (frei zugänglich)

    Ebenfalls im Tagespiegel: Ein großes Interview, das Christiane Peitz mit Burghart Klaußner, Hauptdarsteller des Favoritenfilms „Der Staat gegen Fritz Bauer“ (Produzent: zero one). Im Interview spricht der Schauspieler über die Kneipe seines Vaters, seine „Galerie deutscher Männer“ und die Kunst des Verschwindens: „Mehr Singen, mehr Abheben – das brauchen wir im deutschen Film“ (frei zugänglich)

    Für die Deutschen Filmpreise seien „gleich drei Filme über die deutsche Nazi-Vergangenheit“ nominiert, schreibt Hanns-Georg Rodek in der Welt und hat mit Maria Schrader („Vor der Morgenröte", DE/FR/AT, X Filme Creative Pool), Lars Kraume („Der Staat gegen Fritz Bauer“) und David Wnendt „Er ist wieder da“ (Mythos Film) über „ein wachsendes Gefühl der Angst vor dem, was gerade ganz falsch läuft“ gesprochen: Jetzt fehlt nur noch ein Reichstagsbrand (frei zugänglich)

    Weitere Informationen und alle Nominierten auf den Seiten des Deutschen Filmpreises (frei zugänglich)

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