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Presseschau

Deutscher Werbefilmpreis 2014

24. März 2014
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„Der Deutsche Werbefilmpreis (DWP) ist zurück“: Rund 500 geladene Gäste seien am Wochenende dabei gewesen, als erstmals in Berlin die „Hattos“ in neun verschiedenen Kategorien vergeben wurden, schreibt Bärbel Unckrich bei Horizont.net und zitiert Tony Petersen, Vorstandsmitglied der Deutschen Werbefilmakademie, aus in seiner Begrüßungsrede: „Das hier ist für uns auch ein Neubeginn und wir haben uns gefragt, brauchen wir einen weiteren Award? Und die Antwort war: Ja. Wir brauchen ein Schaufenster für unsere Arbeit, um zu zeigen, was wir leisten und ebenso, um uns selbst anzuspornen, mehr Gas zu geben.“ Der Hintergrund für seine Worte sei, dass der DWP dieses Jahr komplett neu aufgelegt worden sei. Erstmals seien keine klassischen Einreichungen gegen Gebühr möglich gewesen, stattdessen hätten im Vorfeld Filme über eine Online-Plattform für den Wettbewerb nominiert werden können. Auch der Veranstalter sei neu: Der Preis sei von der Deutschen Werbefilmakademie ausgelobt, die im vergangenen Jahr von der Sektion Werbung innerhalb der Produzentenallianz gegründet wurde: Deutscher Werbefilmpreis: Hornbach und Heimat holen den Hatto (frei zugänglich)

Die Jury sage, der beste Werbespot seines Jahrgangs sei der Hornbach-Film „Und was bleibt von dir?“ (Produzent: Czar), schreibt Susanne Herrmann bei Werben & Verkaufen online und zitiert Jurypräsidentin Bettina Olf: „Wir haben einen Film ausgezeichnet, der nicht vom Herzen auf die Geldbörse zielt, sondern bei dem am Ende eine Frage steht“: Heimat schnappt sich den Deutschen Werbefilmpreis (frei zugänglich)

Weitere Informationen auf den Seiten der Deutschen Werbefilmakademie (frei zugänglich)

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