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Presseschau

Dritter KI.KA-Prozess: Ex-Herstellungsleiter bekennt sich schuldig und übernimmt persönliche Verantwortung

27. August 2012
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    Im dritten Prozess um den Millionenskandal beim ARD/ZDF-Kinderkanal KiKA habe der angeklagte Ex-Herstellungsleiter alle Vorwürfe eingeräumt, berichtet das Hamburger Abendblatt. Er bekenne sich schuldig und übernehme die persönliche Verantwortung dafür, ließ er am Montag zum Prozessauftakt über seinen Anwalt mitteilen. Ex-Herstellungsleiter räumt Vorwürfe ein (frei zugänglich)

    Am Landgericht Erfurt habe am Morgen der Prozess gegen den ehemaligen Herstellungsleiter beim Fernsehsender Kika, Marco K., und den Geschäftsführer und Gesellschafter einer Produktionsfirma, Klaus-Peter E., wegen Untreue und Bestechlichkeit im Zuge des Betrugsskandals begonnen, schreibt Ute Rang in der Thüringer Allgemeinen. Bei Marco K. gehe es um 16 Fälle der Untreue in Tatmehrheit mit Bestechlichkeit in 28 Fällen, Klaus-Peter E. werde Beihilfe zur Untreue in ebenso vielen Fällen, verbunden mit Bestechung, zur Last gelegt: Kika-Betrugsprozess: Angeklagte wollen Geständnis ablegen (frei zugänglich)

    Im inzwischen dritten Prozess zum Betrugsskandal beim Kinderkanal KiKA deute sich ein schnelles Ende an, berichtet der MDR. Grund seien Absprachen zwischen allen Verfahrensbeteiligten: Weiteres Verfahren im KiKA-Betrugsskandal (frei zugänglich)

    In einem längeren Stück beschreibt Ute Rang in der Thüringer Allgemeinen noch einmal die Vorgeschichte des Prozesses: Dritter Kika-Prozess beginnt vorm Erfurter Landgericht (frei zugänglich)

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