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Presseschau

Ex-Intendant Fritz Pleitgen zum Fall Henke: Ohne eindeutige Beweise keine Biografien und kein Familienleben zerstören

18. Juli 2018
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Wegen Vorwürfen sexueller Belästigung feuerte der WDR seinen langjährigen Fernsehspiel-Chef Gebhard Henke – der wehrte sich vor Gericht gegen seine Kündigung. Jetzt haben die beiden Parteien ihren Arbeitsrechtsstreit beigelegt. Hans Hoff kommentiert dazu in der Süddeutschen Zeitung, dass der langjährige Intendant Fritz Pleitgen betont habe, dass bei allem Aufklärungsgebot darauf geachtet werden müsse, ohne eindeutige Beweise keine Biografien und kein Familienleben zu zerstören und er lobte ausführlich die Leistungen Henkes für den WDR. Er äußerte sein Entsetzen über die fristlose Kündigung Henkes. Hans Hoff schreibt, dass man davon ausgehen müsse, dass man noch von Gebhard Henke hören wird. Vergleichsweise geklärt
(Süddeutsche Zeitung vom 17.7., Medienteil)

Sender WDR und ehemaliger Fernsehfilmchef Gebhard Henke: Außergerichtliche Einigung / Kündigungsschutzklage zurückgezogen
Zwischen dem WDR und seinem ehemaligen Fernsehfilmchef Gebhard Henke sei es zu einer außergerichtlichen Einigung gekommen, berichtet Blickpunkt:Film. "Nachdem das Vertrauensverhältnis zwischen dem WDR und Prof. Henke nicht mehr herzustellen ist, haben die Parteien entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden", so der Text in einer Pressemitteilung des WDR. Außergerichtliche Einigung zwischen WDR und Henke

epd-Medien: Ex-WDR-Mitarbeiter Henke zieht Kündigungsschutzklage zurück (Ausgabe, Nr. 134a vom 16.07.2018)

(alle frei zugänglich)

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