In einem am Montag veröffentlichten DWDL.de-Interview äußerte sich TV-Produzent Frank Schmidt (Blueprint TV-Productions) über die Herausforderungen im Produzentenmarkt. Das „provokante Interview“ über Produktionsweisen und -kosten habe „hohe Wellen geschlagen und empörte Reaktionen hervorgerufen“, u.a. von Schauspieler Armin Rohde und TV-Produzentin Sylvia Fahrenkroog-Petersen, berichtet DWDL.de jetzt. Schmidts Positionen mögen manchen Sender zwar erfreuen, doch mit Aussagen wie „Fiction geht auch für die Hälfte“ habe er gleichzeitig bei Schauspielern wie Produzenten für Aufregung in der Branche und scharfe Kommentare gesorgt. Einmal mehr spüre man die Anspannung im Markt, die zuletzt bittere Folgen hatte, wie auch TV-Produzentin Sylvia Fahrenkroog-Petersen, Inhaberin der TV-Produktionsfirma Good Times in ihrer empörten Reaktion anklingen lasse: Preisdumping: „Wichtig sind nur die Renditen der Sender“ (frei zugänglich)
Zum Interview auf den Seiten von DWDL.de: Frank Schmidt: „Fiction geht auch für die Hälfte“ (frei zugänglich)