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Presseschau

Filmfest München (1): „Moszkowicz prangert Standortnachteile in Bayern an“ / FFF Bayern von Kritik ausgenommen

2. Juli 2018
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Constantin-Vorstandschef Martin Moszkowicz habe beim Filmfest „laut über die Standortnachteile Münchens und eine Teil-Verlagerung“ nachgedacht, meldet die TZ München. Am Rande eines Empfangs habe Moszkowicz gesagt: „Ja, wir beschweren uns über den Medienstandort München und Bayern. Obwohl unser neuer Ministerpräsident Markus Söder extrem medienaffin ist, sehen wir nicht viel, dass sich das auch in der konkreten Politik niederschlägt“, habe Moszkowicz losgelegt. „Nichts ist perfekt! Wir bringen keine Crews mehr für die Fernseh- und Filmproduktion zusammen, weil die Lebenshaltungskosten in München extrem hoch sind. Gleichzeitig fühlen wir uns von der Bayerischen Landesbank alleingelassen, die eigentlich erstklassige Firmen am heimischen Standort unterstützen sollte. Und seit Jahren kämpfen wir vergeblich um einen Hochgeschwindigkeits-Knoten fürs Internet, um Filme in aller Welt hin- und herschicken zu können – Haifa, Soho – alle großen Medien­standorte haben das, nur wir als international agierendes Unternehmen in Schwabing nicht.“ Ausdrücklich ausgenommen von seiner Kritik sei die Bayerische Filmförderung: Zieht Constantin Film nach Berlin oder Köln um? (frei zugänglich)

In einem ausführlichen Interview mit Blickpunkt:Film konkretisiert Martin Moszkowicz seine Kritikpunkte: Umzugsankündigung: Moszkowicz prangert Standortnachteile in Bayern an

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