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Presseschau

Filmfestival in Cannes: Deutscher Animationsfilm und neue Presse

11. Mai 2018
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    Zwei Hamburger Filme in Cannes, darunter der Animationsfilm: „Another Day Of Life“ Zu dem Filmfestival in Cannes wurden die Hamburger Film-Produktionen "Another Day Of Life" und "Auf der Suche nach Ingmar Bergman" eingeladen. Another Day of Life ist ein Animationsfilm, der für die Hamburger Filmproduktionsfirma Wüste-Film (Produzent Stefan Schubert) als Koproduzent „Neuland“ gewesen sei. Das Hamburger Abendblatt schreibt: „Fünf Länder waren an diesem Film beteiligt: Polen, Spanien, Belgien, Frankreich und Deutschland.“ Ulrike Dotzer vom Senderpartner NDR/Arte dazu: "Europa wird oft schlechtgeredet. Dabei funktioniert es in der audiovisuellen Branche fantastisch“

    Der zweite nach Cannes eingeladene Film sei "Auf der Suche nach Ingmar Bergman" und der neue Film von Margarethe von Trotta. Produziert hat diesen die Hamburger Dependance der Schweizer Firma C-Films. Zwei Hamburger Filme beim Festival in Cannes
    (Frei zugänglich)

    „Another Day of Life“ feiert Weltpremiere in Cannes!  „Another Day of Life“ in der Regie von Raúl de la Fuente und Damian Nenow feiert auf dem 71. Filmfestival von Cannes (8. – 19. Mai 2018) seine Weltpremiere in der Official Selection Out of Competition – Special Screening und am Wettbewerb Caméra d’Or  The 2018 Official Selection
    (Frei zugänglich)

    Deutsche Welle: „Dass deutsches Produktionsgeld in vielen in Cannes vorgestellten Co-Produktionen steckt, ist auch nichts Neues.“
    Viele Themen, viel Streit: die 71. Internationalen Filmfestspiele Cannes
    (Frei zugänglich)

    Süddeutsche Zeitung: Die Atmosphäre auf dem diesjährigen Filmfestival wirke „überreguliert“ schreibt Tobias Kniebe in der Süddeutschen Zeitung (SZ vom 11.5., Feuilleton).
    Wo man auch hinschaut beim Filmfestival, knistern die Konflikte: Zwischen Selfie-Jägern und Festival-Leitung, zwischen Regisseuren und ihrem Werk, zwischen Serebrennikow und Putin. Showdown in Cannes
    (Nicht frei zugänglich)

    Spiegel Online: Viele Debütanten, viel Politisches, aber kaum Frauen: Wie kommt die Filmauswahl in Cannes zustande? Festivalleiter Thierry Frémaux erklärt seine Kriterien und sagt, was Kino dem Fernsehen voraus hat.
    Frémaux: Das "goldene Zeitalter des Fernsehens" fordert den ersten Platz des Kinos im Herzen des Publikums heraus, stellt aber für mich nicht seine Bedeutung, seine Notwendigkeit, seine erzählerische Kraft infrage. Ein Film ist ein poetischer Akt, kein industrieller Akt, der "in Serie" produziert wird. Er ist von einem Künstler geprägt, er hat einen einzigartigen Platz in einer Kultur, die geprägt ist von Kritik, Ästhetik und einer Vielzahl an soziologischen Merkmalen, die man zusammen Cinephilie nennt. Unter diesem Gesichtspunkt können wir vom Kino noch viel erwarten.“
    Interview mit Festivalleiter Thierry Fremaux: „Im Falle eines Scheiterns fühle ich mich voll verantwortlich"
    (frei zugänglich)

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