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Presseschau

Filmstandort Deutschland: High-End-Drama Milliarden-Markt und immenses Wachstumsfeld

13. März 2017
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„Förder-Stiefkind Serie?“ Warum große deutsche TV-Events wie „Charité“ oder „Tannbach“ weiterhin in Tschechien gedreht würden, erklärt Markus Ehrenberg im Tagesspiegel und zitiert UFA-Co-CEO Nico Hofmann: „Wir reden im High-End-Drama-Bereich von einem Milliarden-Markt, einem immensen Wachstumsfeld.“ Das sei in der politischen Debatte nicht ausreichend anerkannt. Die Ufa würde gerne mehr im Raum Berlin-Brandenburg mit der ansässigen Produktionswirtschaft drehen, dafür müsste sich aber an der Förder-Situation etwas ändern. Das könnte eine „Win-win-Situation“ sein. Eine Studie zur wirtschaftlichen Bedeutung der Filmindustrie in Deutschland zeige die signifikante Verflechtung der Filmwirtschaft mit anderen Branchen auf. Für jeden Euro Bruttowertschöpfung, der aus der Filmwirtschaft resultiert, würden 1,6 Euro an Wertschöpfung in der gesamten Volkswirtschaft realisiert – „Ähnliches gilt, und sogar noch nachhaltiger, für längerfristige Serien-Produktionen“: Der ungleiche Himmel (frei zugänglich)

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