Die privaten Sendergruppen von RTL und Pro Sieben Sat 1 hätten ein VoD-Portal aufsetzen wollen, was ihnen vom Kartellamt untersagt wurde, schreibt Joachim Huber im Tagesspiegel. Der VPRT werde gegen dieses Verbot weiter klagen. Unterdessen arbeiteten ARD und ZDF an der VoD-Plattform „Germany’s Gold“, für das die Privatfunker „mehr als ein Dutzend Gründe“ kennten, warum „Germany’s Gold“ in medien-, beihilfe- und kartellrechtlicher Hinsicht problematisch ist. Aber der VPRT wolle nicht nur jammern und klagen. Es gebe Modelle und Gespräche einer gemeinsamen Onlinevideothek. „Bei allem Kriegsgeschrei ist der VPRT mehr als pragmatisch, wenn ein gutes Geschäft für seine Mitglieder möglich ist“: „Germany’s Gold“ lockt VPRT (frei zugänglich)
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