Fragen rund um die „Bedeutung gesellschaftspolitischer Debatten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen“ hätten am 13. Dezember bei einer vom Grimme-Institut und der ARD organisierten Veranstaltung im Deutschen Bundestag in Berlin auf dem Programm gestand, schreibt René Martens in der Medienkorrespondenz. Ausgangspunkt der Diskussionen seien die Recherchen, die der Filmemacher Daniel Harrich und andere Kollegen im Auftrag des Südwestrundfunks (SWR) und des Bayerischen Rundfunks (BR) zu illegalen deutschen Waffenlieferungen nach Mexiko angestellt hatten. Offiziell habe die Veranstaltung in Berlin als „Parlamentarischer Abend“ firmiert, eingeladen hätten Tabea Rößner, die medienpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, und Frank Schwabe, Sprecher für Menschenrechte in der SPD-Bundestagsfraktion: Die Freiheit des Filmemachers (frei zugänglich)
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