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Presseschau

Indexierung und Budgetierung werden beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk immer wahrscheinlicher

11. März 2019
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„Es scheint jetzt klar zu sein, dass das Ziel einiger Länder, die Höhe des Rundfunkbeitrags über das Jahr 2020 hinaus bei 17,50 Euro stabil zu halten, unrealistisch ist. Mit einer Erhöhung, die 18,- Euro aber wohl nicht übersteigt, ist also zu rechnen. Wird kein neuer Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag abgeschlossen, gilt der bisherige auch über das Jahr 2020 hinaus weiter“ schreibt Helmut Hartung, Chefredakteur medienpolitik.net.

Zur nächsten Sitzung der Regierungscheffinnen und -chefs am 21. März 2019 soll es einen Vorschlag für Veränderungen bei der Festsetzung des Rundfunkbeitrages und des Auftrages geben, schreibt er. „Nach einer Übergangszeit von zwei Jahren soll das Indexmodell ab 2023 greifen und die Sender sollen mehr Spielraum bei ihren Angeboten erhalten. Hauptstreitpunkt ist aber nach wie vor der Ausgangswert für die Indexierung, die sich an der Inflationsrate orientieren soll.“ Zum vollständigen Artikel: Pragmatismus siegt?

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Die Öffentlichrechtlichen haben „mit ihren eigenen Möglichkeiten nicht Schritt gehalten.“ / ARD und ZDF wollen wieder mehr Geld vom Bürger. Wie kommen sie nur dazu?

Für Daniel Haas sei es die „Geschichte eines Wirklichkeitsverlusts.“ Eine Kritik in der Neue Zürcher Zeitung: Eine ziemlich miese Ausstrahlung. Weshalb es in Deutschland so viel Streit gibt um den öffentlichrechtlichen Rundfunk

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