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Presseschau

Institut für Rundfunktechnik: Hintergründe zu Untreueverdachtsfall

18. Mai 2017
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Die mutmaßlichen Machenschaften eines ehemaligen Patentanwaltes des Instituts für Rundfunktechnik hätten sich, so die FAZ, zu einem veritablen Skandal ausgewachsen. Doch wie viel Mitschuld trage das IRT selbst an der millionenschweren Untreue? Brisant daran sei, dass die Einnahmen des IRT durch Rechteverwertung und Forschungsaufträge noch im Jahr 2016 nur etwa ein Viertel des Etats des Instituts von mehr als 22 Millionen Euro ausgemacht hätten. Den Rest würden die beteiligten Sendeanstalten – ARD, ZDF, Deutschlandfunk, der österreichische ORF und der Schweizer Rundfunk – als Träger des Instituts und damit indirekt auch jeder Beitragszahler zahlen: Betrug bei Rundfunkinstitut Mangelnde Kontrolle

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