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Presseschau

Int. Medienkongress Berlin: Trend zum Zweitbildschirm

5. September 2012
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Auf dem IFA-Kongress gehe es um die Frage, wie TV und soziale Medien verschmelzen, schreibt Marin Majia in der Berliner Zeitung. Der Trend gehe zum zweiten Bildschirm beim Fernsehabend. Auch der Bestsellerautor Frank Schätzing sei am Dienstag zum IFA-Medienkongress gekommen, um über Zukunftsprognosen zu sprechen. Doch die reale Zukunft falle bekanntermaßen meist etwas schnöder aus, als sie Ingenieure und PR-Leute zeichnen. Bei den Vorträgen der Medienwoche im ICC gehe es deshalb darum, welche Veränderungen sich tatsächlich abzeichneten. „Ob wir bald auf mehreren Bildschirmen fernsehen, ob das Radio als Medium tot ist und wie sich Geschichten in digitalen Zeitalter verändern.“ Prüde Amis, besoffene Russen (frei zugänglich)

„Wer sind die neuen Gatekeeper?“ So habe die Frage gelautet, der sich die Vertreter von Unternehmen wie Maxdome, Zattoo oder der Telekom am Dienstag beim Internationalen Medienkongress nähern wollten, berichtet Heise online: „Weil das ein klassischer Medienkongress ist, schwingt bei solchen Fragestellungen auch immer die Angst der alten Gatekeeper vor dem Bedeutungsverlust mit. Nicht ganz zu Unrecht“, denn auf dem Podium habe ein klassischer Broadcaster gefehlt: Auch große (Online-) Gärten haben Zäune (frei zugänglich)

Durch das Abschalten des analogen Satellitenempfangs Ende April 2012 habe die Digitalisierung des Fernsehempfangs einen deutlichen Sprung gemacht, meldet Horizont.net unter Berufung auf den aktuellen Digitalisierungsbericht, den die Landesmedienanstalten auf der Medienwoche Berlin-Brandenburg vorgestellt haben. demnach hätten 29,5 Millionen der TV-Haushalte in Deutschland heute Zugang zum digitalen Fernsehen, das seien zehn Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Aus Sicht der Medienwächter müssten Kabelbetreiber wie KDG die Grundverschlüsselung der Privatsender aufgeben, um der Digitalisierung im Kabel einen Schub zu verleihen: Digitalisierung im Fernsehen macht einen Sprung (frei zugänglich)

Weitere Informationen auf den Seiten des Internationalen Medienkongresses Berlin (frei zugänglich)

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