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Presseschau

Interview mit Anke Schäferkordt, RTL: “TV steht heute für Total Video” und Anteil an Eigenproduktionen werde ausgebaut

21. Juni 2017
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Im Gespräch mit Jan Hauser von der FAZ (Ausgabe vom 21.6.2017, Unternehmensseite): Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin Mediengruppe RTL Deutschland und Bertelsmann-Vorstand. Sie erwarte insgesamt durch die weitere Verbreitung von HD-Fernsehen höhere Einnahmen für RTL. Weiterhin gehe sie davon aus, dass in den nächsten Jahren die Dominanz des Fernsehens abnehmen werde: "TV", so Schäferkordt im Interview, "stünde für Total Video". Sie betont, dass die Mediengruppe RTL "auf mehr eigene und deutsche Inhalte setze und dass der Anteil der Eigenproduktionen für alle Sender der Mediengruppe kontinuierlich ausgebaut werde. Dies auch vor dem Hintergrund des Ziels abseits des linearen Fernsehmarktes zu wachsen. "Unsere Ausgaben für eigenproduzierte Fiktion sind somit auch Investitionen in unser non-lineares Angebot". so Schäferkordt weiter.

Sie setze auch weiterhin auf erfolgreiche Sendungen mit hoher Zuschauerbindung und Einschaltquoten weit über den Durchschnitt.  „Netflix und Amazon gleichen dem Bezahlfernsehen“
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Meedia.de: Online First: Mediengruppe RTL will Eigenproduktionen zuerst kostenpflichtig bei TV Now zeigen
(frei zugänglich)
RTL rüstet gegen Amazon und Netflix auf. Der eigene Internetvideodienst bekommt exklusive Inhalte. Allerdings dauert der Umbau. Antennenfernsehen kostet mehr.
Sie finden einen Artikel zu dem Interview auch auf DWDL.de Schäferkordt will Digitalangebot TV Now ausbauen

(frei zugänglich)

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