Hamburgs Senator für Kultur und Medien Dr. Carsten Brosda (SPD) äußert in einem medienpolitik.net-Gespräch, dass ein höheres Maß an Freiheit für die öffentlich-rechtlichen Anstalten bei gleichzeitig steigender Kostenverantwortung ein sinnvoller Weg sein könnte für eine zukunftsfähige Gestaltung des Auftrags. Der Chef der Sächsischen Staatskanzlei Oliver Schenk sieht die Notwendigkeit einer Grundsatzdiskussion zur Frage: „Wie lässt sich die Qualität und auch die Akzeptanz des Angebots und damit auch das Vertrauen der Menschen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiter stärken?“ Das gesamte Doppelinterview: „Politiker sind nicht die besseren Programmchefs“
(frei zugänglich)