„Jürgen Doetz denkt weiter“, schreibt Jürgen Schwiertz beim medien-Informationsdienst turi2. Für den VPRT-Chef sei das Ringen um die Online-Freiheit von ARD und ZDF nur ein Pausenfüller, „die nächste große Schlacht wird mit Web-Giganten wie Google geschlagen“, glaube der „Vorkämpfer der Privatfunk-Lobby“. Mit 4 Mrd Euro Gewinn pro Quartal könne sich Google jeden deutschen TV-Sender kaufen, habe Doetz im Interview mit dem Branchenfernsehen turi2.tv beim media coffee der dpa in Berlin gesagt, seine größte Angst: Die Privatsender verkommen zu Anhängseln großer Plattform-Betreiber im Internet: „interview2: Jürgen Doetz, VPRT.“ (frei zugänglich)
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