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Presseschau

KEF: Der 21. Kef-Bericht / Reaktion des ARD-Vorsitzenden Ulrich Wilhelm

20. Februar 2018
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Laut einem Artikel von Michael Hanfeld in der FAZ (Nr. 43, S. 15, Medienteil) habe die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten, kurz Kef, ausgerechnet, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio eine halbe Milliarde Euro zu viel Geld hätten. Bis zum Ende des Jahres 2020 würden sie einen "Überschuss von 544,5" Mio. Euro erzielen. Der Vorsitzende der Kommission Heinz Fischer-Heidlberger habe daher eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags nicht empfohlen, so Hanfeld weiter. Insgesamt attestiere die Kef den öffentlich-rechtlichen Sendern eine "sehr geringe Gesamtwirtschaftlichkeit". Wirtschaftlich ist das nicht gerade

(nicht frei zugänglich)

Zeit Online: Das Ergebnis rufe Unverständnis beim ARD-Vorsitzenden Ulrich Wilhelm hervor. Millionen-Überschuss bei den Öffentlich-Rechtlichen erwartet

(frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung der Kef vom 19.2.2018 KEF errechnet bis 2020 Überschuss von 544,5 Mio.

Zum 21. Kef-Bericht auf kef-online.de

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