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Presseschau

KEF kürzt angemeldeten Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender

12. Dezember 2017
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Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) sei der Auffassung, dass ARD, ZDF und das Deutschlandradio in der laufenden Rundfunkbeitragsperiode mit weniger Geld auskommen, als sie angemeldet haben, schreibt Volker Nünning in der Medienkorrespondenz. Deshalb wolle die KEF den Finanzbedarf der Sender kürzen. Die Kommission erwarte nach ihren Berechnungen, dass die Anstalten die laufende Beitragsperiode 2017 bis 2020 mit einem Überschuss in Höhe von etwas mehr als einer halben Milliarde abschließen werden. Nach MK-Informationen komme die KEF zu diesem Ergebnis im Entwurf zu ihrem 21. Bericht über die Finanzausstattung der öffentlich-rechtlichen Sender, dessen Endfassung voraussichtlich Mitte Februar veröffentlicht wird – KEF: Rundfunkanstalten benötigen bis 2020 nicht so viel Geld wie angemeldet (frei zugänglich)

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