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Presseschau

„Kinoverstopfung“ durch zu viele deutsche Filme?

12. Februar 2013
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In der deutschen Filmbranche wird seit einiger Zeit diskutiert, ob es ein Überangebot an deutschen Filmen gibt und ob dieses – falls es existiert – durch „Kinoverstopfung“ die Ursache dafür sein könnte, dass der einzelne deutsche Film eine immer kürzere und geringere Chance erhält, im Kino erfolgreich zu sein. Nehmen sich die Filme gegenseitig die Verwertungschancen? Oder erhöht ein größerer Output im Gegenteil die Chancen auf Markterfolg? In einem ausführlichen Beitrag in den Media Perspektiven überprüft Oliver Castendyk die Pro-und Contra-Argumente anhand verfügbarer Daten von Filmförderungsanstalt (FFA) und Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) empirisch: Gibt es zu viele (deutsche) Filme in den Kinos? Eine Analyse anhand empirischer Daten der Filmwirtschaft (Zusammenfassung, frei zugänglich)

Zur Langfassung: Gibt es zu viele (deutsche) Filme in den Kinos? (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

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