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Presseschau

Kölner Serien-Summit 2018 – Wie geht es mit der Serienproduktion in Deutschland weiter / Netflix etc.

23. April 2018
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    Frankfurter Allgemeine Zeitung: Mit Serien wie „Babylon Berlin“ und „Bad Banks“ sei die deutsche Serie international angekommen, schreibt Oliver Jungen. Aber zu viel gutes Fernsehen könne es gar nicht geben, so ein Statement von Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung.
    Bei den Produzenten, so Jungen weiter, sei „bei aller Freude über neue Formen der Zusammenarbeit klassischer Sender mit dem Pay-TV und Plattformen“ eine gewisse Zurückhaltung zu spüren. „Sie verdienen schließlich gutes Geld mit herkömmlichen Auftragsproduktionen.“ Muss es immer pompös sein?
    (frei zugänglich)

    „Das Fernsehen in Deutschland wird besser. Denn es ist mittlerweile fast ein Wettlauf entstanden um besonders gute und interessante Fernsehserien und -filme aus Deutschland.“ Caspar Busse schreibt in der Süddeutschen Zeitung, dass Netflix zeige, wie es gehen könne. Die verschlafenen deutschen Sender beginnen, endlich von den Amerikanern zu lernen und auch gute Serien zu produzieren. Gutes Fernsehen kann süchtig machen (SZ Samstag, 21.4.2018, Wirtschaftsteil)
    (nicht frei zugänglich)

    Hamburger Abendblatt: Netflix & andere Streaminganbieter: „Eine friedliche Koexistenz ist möglich.“ Darum hat Netflix-Chef Reed Hastings keine Angst vor Disney
    (frei zugänglich)

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