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Presseschau

Lineares TV in der Krise: Qualitätsserien laufen nicht / Riepl’sches Gesetz

1. August 2017
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    Qualitätsserien laufen im deutschen Privatfernsehen nicht, so Stefan Stuckmann in der taz. Privatsender sollten deshalb in Neues investieren. Und nicht versuchen, was sie nicht können. Denn nach der Riepl’schen These sei es nun einmal so, dass neue Medien kein Ersatz für alte seien, sondern die alten nur verändern würden. Daher rät der Autor dem Fernsehen insgesamt sich auf seine Stärken zu besinnen und stellt dazu die Frage: "Was wäre, wenn das Medium Fernsehen für all diese tollen Serien einfach nicht mehr das richtige ist?" Und die öffentlich-rechtlichen müssten nur eins machen: Dem Zuschauer "das beste Programm" für die Rundfunkgebühr liefern – egal wie oder wo es konsumiert werde.  Und dann sei da noch die Kuratierung der Beiträge auf den Streamingportalen…lesen Sie dazu: Krise des linearen Fernsehens: Vom Radio lernen …

    (frei zugänglich)

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