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Presseschau

MDR-Profil: Die gesamte Lebenswirklichkeit im Osten differenziert darstellen

5. Juni 2018
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    Unter dem Titel Wer braucht den Osten? geht die Sendung der Frage nach, wie der Osten Deutsie der Osten Deutschland politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich verändert hat.

    MDR-Intendantin Karola Wille strich bei Amtsantritt 2011 nach Udo Reiter, dem vormaligen Intendanten, einige Unterhaltungsshows aus dem Programm, stärkte die Abteilung für Dokumentationen und Magazin-Formate. Wille wollte: „Die gesamte Lebenswirklichkeit im Osten differenziert“ darstellen, so ihre „Botschaft an die westdeutschen Sendeanstalten, als sie 2016 vorübergehend den Vorsitz der ARD übernahm. Doch bis heute ist die Auseinandersetzung über den Osten vor allem ein MDR-Selbstgespräch.“

    Eine Dokureihe soll nun, so Antonie Rietzschel in der Süddeutschen Zeitung, klarmachen, wie sich der MDR von der Nostalgie-Schleuder zum Befindlichkeitsversteher entwickelt – und dabei manchmal übers Ziel hinausschießt. Stolzer Osten

    (Nicht frei zugänglich / Süddeutsche Zeitung (Ausgabe 5.6.2018, Medienteil))

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