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Presseschau

Mecklenburg-Vorpommern wird als Drehort für Film- und Fernsehproduktionen immer gefragter / Hoffnung auf kulturwirtschaftliche Förderung

26. Juli 2018
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    schreibt Iris Leidhold in der Norddeutschen Neueste Nachrichten (NNN). Im vergangenen Jahr 2017 hätten im Nordosten Dreharbeiten für 20 Spielfilme und TV-Serien stattgefunden – fünf mehr als im Jahr 2016 davor, wie Antje Naß von der Film Commission MV betont. Die Zahl der Drehtage sei von 192 auf 243 gestiegen. Der größte Teil entfällt auf Krimi-Produktionen.

    Leider sei die Verfilmung von Lutz Seilers Literatur-Bestseller „Kruso“ 2017 in Litauen und nicht auf Hiddensee, dem Schauplatz im Roman, erfolgt, heißt es im Artikel weiter. Das lag neben dem in Litauen noch vorhandenen „Ostblock-Charme“ auch an dem „Zuschuss der litauischen Filmförderung in Höhe von 172 000 Euro“, so Antje Naß weiter. Jedoch erhofft sich die Branche im Nordosten „nach vielen Jahren Abstinenz künftig wieder geplante kulturwirtschaftliche Filmförderung des Landes. Sie soll nach Worten von Naß mit dem Service der Film Commission MV verknüpft werden. Gespräche dazu liefen.“  Zum Drehort fürs Schöne

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