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Presseschau

Mediatheken: Interessengegensätze lösen sich nicht alle auf einmal auf“

27. März 2018
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Des ARD-Vorsitzenden Ulrich Wilhelms Idee, eine Mediathek zu bauen, welche die öffentlich-rechtlichen Sender und die Presseverlage gemeinsam betreiben könnten, würde bedeuten, schreibt Michael Hanfeld in der FAZ (Ausgabe 73, vom 27.3.2018, S. 13), man hätte “alle Probleme auf einmal (zu) lösen, die sich der Medienpolitik stellen“. Diese Idee sei eine „Nebelkerze“.
Beachtet werden müssten die Urheber, auf denen – auch – das Programm der Öffentlich-Rechtlichen beruhe. „Um ihre Rechte wird gerade im sogenannten Trilog zwischen Europäischem Parlament, EU-Kommission und den Mitgliedsländern gerungen. ARD und ZDF würden Inhalte gern EU-weit im Netz verbreiten. Produzenten und Urheber sehen sich dadurch ihrer wirtschaftlichen Existenz beraubt.“  Antifacebook

(Nicht frei zugänglich)

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