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Presseschau

Mediatheken: Sieben-Tage-Regel “nicht so wörtlich nehmen” / Online-Quote werde von der TV-Forschung künftig miteinberechnet / Serie Bad Banks

2. März 2018
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Neue Serien und Filme, zu jeder Zeit: Die Mediatheken-Nutzung laufe dem linearen Fernsehkonsum immer mehr den Rang ab. Und das mit der Sieben-Tage-Regel sollte man nicht so wörtlich nehmen, schreibt Markus Ehrenberg im Tagesspiegel.
Der Autor weiter: "Noch scheint es so, dass es bei den Sendern keine einheitliche Regel gibt, ob und wann welche Serien vorab in die Mediathek gestellt werden." Weiterhin wäre nicht "solide" bekannt, ob das vorab in die Mediathek stellen "der Quote schade". „Vorab-Angebote lohnen sich, sobald eine Kampagne für eine TV-Ausstrahlung startet“, zitiert Ehrenberg die ZDF-Sprecherin Anja Scherer.
ARD-Sprecher Markus Huber äußert, dass man die beiden Kennwerte Linear/Stream nicht einfach zusammenzählen dürfe: "Bei den Zuschauerzahlen ist berücksichtigt, wie lange die Zuschauer jede Folge gesehen haben, bei den Mediathekszahlen wird jeder Abruf, egal, wie lange oder kurz man letztendlich verweilte, gezählt. " Ich weiß, was du morgen gesehen hast (Artikel online am 28.2.2018)

Serie Bad Banks in den Mediatheken vor offizieller TV-Ausstrahlung sehr erfolgreich
Die neue Serie "Bad Banks", die seit zehn Tage vor der TV-Ausstrahlung im Binge-Watching-Angebot von ZDF und ARTE gestartet ist, sei sehr erfolgreich. Die seit Ende Februar in den Mediatheken von ZDF und ARTE vorab eingestellten sechs Folgen hätten in der ersten Woche insgesamt rund 1,3 Millionen Sichtungen erzielt, so eine Meldung im presseportat.de:

Bitte ergänzten Meldungstitel beachten (ZDF/ARTE-Serie): ZDF/ARTE-Serie "Bad Banks" vorab mit mehr als einer Million Online-Sichtungen

(alle frei zugänglich)

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