Zur Debatte um die Budgets und Sendeplätze deutscher Dokumentarfilme ist in der Medienkorrespondenz zu lesen, dass Jörg Schönenborn, Fernsehdirektor des Westdeutschen Rundfunks (WDR), im Rahmen einer Grimme-Instituts-Veranstaltung im Juni geäußert habe, dass alleine der WDR pro Jahr 300 Dokumentationen produziere. Eine Zusammenfassung der gesamten Debatte findet sich online hier:
Dokumentarfilmer protestieren gegen schlechte ökonomische Bedingungen in der Branche
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