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Presseschau

Medienpolitik NRW: Änderungen beim WDR-Gesetz und Stärkung der Film- und Medienstiftung NRW

3. November 2017
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Seit Ende August ist Nathanael Liminski (CDU), Chef der NRW-Staatskanzlei in Düsseldorf, operativ für die Medienpolitik in NRW zuständig. Er habe am 5. Oktober im Kultur- und Medienausschusses des Landtags von Nordrhein-Westfalen die medienpolitischen Vorstellungen der Regierung von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) skizziert, berichtet die Medienkorrespondenz. Man wolle „in einen strukturierten Dialog mit der Medienbranche in Nordrhein-Westfalen“ eintreten mit dem Ziel „die geeigneten Rahmenbedingungen“ zu setzen. Themen seien unter anderem eine Überarbeitung des WDR-Gesetzes, und die Stärkung der Film- und Medienstiftung NRW. Man wolle „ihre Förderstrategien überprüfen“ und die Filmstiftung „finanziell besser auszustatten“ und dadurch „die Kürzungen der Vorjahre“ zurücknehmen. „In ihrem Koalitionsvertrag haben CDU und FDP festgelegt, bei der Filmstiftung „die Mittel für die Film- und Medienförderung einschließlich von Web-Inhalten und Games [zu] erhöhen“.“ Weiterhin soll es eine Stärkung des Medienforum NRW geben.
Eine weitere inhaltliche Aussprache zu den medienpolitischen Zielen der CDU/FDP-Regierung werde es in der nächsten Sitzung des Kultur- und Medien-Ausschusses am 9. November geben. Nordrhein-Westfalen: Die medienpolitischen Ziele der CDU/FDP Regierung

(Frei zugänglich)

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