Der ARD-Chef wirbt für ein Mega-Portal im Netz, das den Öffentlich-Rechtlichen und den Verlagen gleichermaßen dienlich sein soll. Mal wird es als europäisches Youtube heraufbeschworen, mal als deutsches Google, mal ist es alles zusammen. Eine Einordnung nimmt Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vor: „Da ist noch vieles im Ungefähren und gibt es Klippen, für die Öffentlich-rechtlichen genauso wie für die Verlage.“ Medienplattform soll Gegner zu Verbündeten machen
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