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Presseschau

#MeToo-Debatte: Dagmar Reim / Fälle nicht nur beim WDR / …juristisch betrachtet

4. Juni 2018
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Frühere RBB-Intendantin Dagmar Reim zu #MeToo..
..„Es ist offensichtlich nicht einfach, das Richtige zu tun, schließlich hat der Sender auch eine Pflicht, sich dem Angeschuldigten gegenüber korrekt zu verhalten“
Dagmar Reim war die erste Frau an der Spitze eines öffentlich-rechtlichen Senders. Die Debatte um sexuelle Belästigung habe sie aufgewühlt. Mit DWDL.de sprach die frühere RBB-Intendantin über die die Angst der Opfer, die schwierige Aufklärung und einen Fall im eigenen Haus.Dagmar Reim: "Es gehört viel Mut dazu, nicht zu schweigen"
(frei zugänglich)

Fälle sexueller Belästigung nicht nur beim WDR
Das Magazin "journalist" habe eine Umfrage bei mehreren Rundfunkanstalten und Mediengruppen durchgeführt. Diese habe ergeben: Mehrere Fälle von sexueller Belästigung in den eigenen Häusern sind dort bekannt. Digitalfernsehen.de:

Fälle sexueller Belästigung nicht nur beim WDR

(Frei zugänglich)

MeToo-Debatte …juristisch betrachtet
In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung schreibt Corinna Burdas, dass die nun erfolgte An­kla­ge ge­gen den Filmproduzenten Har­vey Wein­stein „ein ent­schei­den­der Mo­ment in der welt­wei­ten #Me­too-De­bat­te" , „schließ­lich liegt ihr Ur­sprung in den Vor­wür­fen ge­gen die­sen Mann.“ Aber würde man die Angelegenheit juristisch betrachten, ­so läge die Sache ­­da­ge­gen an­ders, und auch das könne man beim Fall Har­vey Wein­steins ex­em­pla­risch erkennen. Im Artikel: #Metoo, die Moral und das Recht (FAS, Nr. 22 vom 3.6., S. 22)

(nicht frei zugänglich)

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