Frühere RBB-Intendantin Dagmar Reim zu #MeToo..
..„Es ist offensichtlich nicht einfach, das Richtige zu tun, schließlich hat der Sender auch eine Pflicht, sich dem Angeschuldigten gegenüber korrekt zu verhalten“
Dagmar Reim war die erste Frau an der Spitze eines öffentlich-rechtlichen Senders. Die Debatte um sexuelle Belästigung habe sie aufgewühlt. Mit DWDL.de sprach die frühere RBB-Intendantin über die die Angst der Opfer, die schwierige Aufklärung und einen Fall im eigenen Haus.Dagmar Reim: "Es gehört viel Mut dazu, nicht zu schweigen"
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Fälle sexueller Belästigung nicht nur beim WDR
Das Magazin "journalist" habe eine Umfrage bei mehreren Rundfunkanstalten und Mediengruppen durchgeführt. Diese habe ergeben: Mehrere Fälle von sexueller Belästigung in den eigenen Häusern sind dort bekannt. Digitalfernsehen.de:
Fälle sexueller Belästigung nicht nur beim WDR
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MeToo-Debatte …juristisch betrachtet
In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung schreibt Corinna Burdas, dass die nun erfolgte Anklage gegen den Filmproduzenten Harvey Weinstein „ein entscheidender Moment in der weltweiten #Metoo-Debatte" , „schließlich liegt ihr Ursprung in den Vorwürfen gegen diesen Mann.“ Aber würde man die Angelegenheit juristisch betrachten, so läge die Sache dagegen anders, und auch das könne man beim Fall Harvey Weinsteins exemplarisch erkennen. Im Artikel: #Metoo, die Moral und das Recht (FAS, Nr. 22 vom 3.6., S. 22)
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