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Presseschau

#MeToo-Debatte: Rößner, Foster und Redford melden sich zu Wort

19. Januar 2018
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Jetzt hat sich auch Tabea Rößner, Sprecherin für Medien, Kreativwirtschaft und Digitale Infrastruktur der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, zu #MeToo geäußert: „Es kann keine Sonderrechte für Künstler geben, schreibt sie in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel: Genie und Chauvinismus (frei zugänglich)

Robert Redford glaube, dass die #MeToo-Debatte für einen grundlegenden Bewusstseinswandel im Filmgeschäft sorgt, meldet Spiegel Online: „Die Rolle der Männer ist es nun zuzuhören“ (frei zugänglich)

Jodie Foster habe in einem Interview einen interessanten Vorschlag zur Zukunft der #MeToo-Debatte aufgeworfen, schreibt Susan Vahabzadeh in der Süddeutschen Zeitung: Vielleicht brauche die "Me Too"-Debatte eine Entsprechung zu „Truth and Reconciliation“, dem von Kommissionen gesteuerten Prozess, der in Südafrika nach dem Ende der Apartheid die Aussöhnung zwischen Schwarz und Weiß ermöglichen sollte: #MeToo-Debatte: Von der Apartheidskommission lernen (frei zugänglich)

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