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Presseschau

MeToo: Tom Buhrow-Stellungnahme / Weinstein / Es gibt kein Gesetz ..

1. Juni 2018
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Tom Buhrow WDR-Intendant – Ausführliche Stellungnahme zu Vorwürfen von Machtmissbrauch und sexueller Belästigung beim WDR
Im Interview mit dem journalist nimmt WDR-Intendant Tom Buhrow erstmals ausführlich Stellung zu den Vorwürfen von Machtmissbrauch und sexueller Belästigung in seinem Sender. Buhrow sagt: „Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass eine Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unzufrieden ist, wie ihre Vorgesetzten mit Macht umgehen.“ Ein Artikel dazu bei dwdl.de: WDR-Intendant Buhrow: "Ich werfe mir drei Fehler vor"

Das komplette Interview mit WDR-Intendant Tom Buhrow findet sich in der Juni-Ausgabe des Medienmagazins journalist, die am 1. Juni 2018 erscheint. Link

(Nicht frei zugänglich)

Grand Jury erhebt Anklage gegen Harvey Weinstein

Eine Grand Jury in New York hat die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen den Produzenten Harvey Weinstein bestätigt. Die Beweislage reiche für ein Gerichtsverfahren aus. Zeit Online: „Die Grand Jury nannte die Beweise ausreichend, um ein Verfahren wegen Vergewaltigung und erzwungenem Oralsex zu beginnen. Klägerinnen sind zwei Frauen.“  Grand Jury leitet Prozess gegen Weinstein ein

(Frei zugänglich)

Süddeutsche Zeitung „Es gibt kein Gesetz gegen Machtmissbrauch, meist lässt er sich sowieso nicht nachweisen.“

"Me Too" habe gerichtliche Nachspiele. Trotzdem arbeiten einige der gefallenen Stars bereits an ihrem Comeback. Reue würden sie kaum zeigen, schreibt
Susan Vahabzadeh in der Süddeutschen Zeitung. PR-Agenturen, spezialisiert auf Krisenmanagement hätten eine Boomzeit.

Der Artikel schließt mit: „Der Hollywood-Teil von "Me Too" richtete sich gegen Männer, die fanden, sie hätten einen Anspruch, auf Macht, auf Frauen, auf Ruhm. Sie werden sich schwertun zu verstehen, dass sie nicht anordnen können, wieder berühmt zu sein. Ruhm wird einem geschenkt als Ausdruck der Bewunderung. Und ist er weg, gibt es keinerlei Anspruch auf Rückerstattung.“ Neue Ansprüche auf alten Ruhm

(Nicht frei zugänglich)

Der Standard: Erst Hollywood, jetzt im Büro: #MeToo nimmt Kurs auf freie Wirtschaft (10.5.2018)

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