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Presseschau

MeToo: WDR-Intendant Tom Buhrow im Interview zur gerichtlichen Einigung im Fall Henke: „Aber wir hätten keine Angst vor der gerichtlichen Auseinandersetzung gehabt.“

23. Juli 2018
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Seit Anfang April diesen Jahres häuften sich die Berichte über mutmaßliche sexuelle Belästigung durch verschiedene Mitarbeiter beim WDR. Manche der Fälle sollen bereits mehrere Jahrzehnte zurückliegen und in der vergangenen Woche erklärte der Intendant des öffentlich-rechtlichen Senders, Tom Buhrow, die Aufarbeitung der meisten Fälle für abgeschlossen. In einem Interview mit Kai-Hinrich Renner im Hamburger Abendblatt spricht Buhrow über den Missbrauchsskandal und Sparmassnamen beim Sender. Intendant Tom Buhrow: Entlassener Korrespondent verklagt WDR
(Frei zugänglich)

WDR entlässt hochrangigen Mitarbeiter wegen Machtmissbrauch
Der Westdeutsche Rundfunk habe sich nach der Entlassung des Fernsehspielchefs Gebhard Henke wegen Belästigungsvorwürfen von einem weiteren Mitarbeiter getrennt, berichtet die Süddeutsche Zeitung (Ausgabe 23.7., Medienteil). Diesmal ginge es aber um Machtmissbrauch., schreibt Hans Hoff. Es handele sich um einen Mitarbeiter „unterhalb der Direktorenebene“, dessen Name nicht genannt wurde, und Hoff vermutet, dass der Sender sich mit dem Mitarbeiter noch in einer anhaltenden Auseinandersetzung vor dem Kölner Arbeitsgericht befindet. Weitere Entlassung
(Nicht frei zugänglich)

Der Tagesspiegel: Disney feuert "Guardians of the Galaxy“-Regisseur wegen Pädophilen-Witzen(frei zugänglich)

Werbefilmbranche: Männliches Fehlverhalten in der Betrachtung
In den vergangenen Monaten mussten gleich mehrere prominente Werber den Hut nehmen, weil sie aus diversen Gründen "unmoralisch" (u.a. sexuelle Belästigung) gehandelt haben. Das überraschende daran: Jahrelang hat männliches Fehlverhalten niemanden gestört. Bärbel Unckrich schreibt dazu bei Horizont: Mad Men, ein Nachruf   (frei zugänglich)

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