Die Mindestgage für (Theater-)Schauspieler werde auf 2000 Euro erhöht, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Darauf habe sich der Deutsche Bühnenverein mit der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (GDBA) und der Vereinigung deutscher Opernchöre und Bühnentänzer (VdO) geeinigt. Die neue Mindestgage bedeute eine Erhöhung von gut acht Prozent und gelte für Solokünstler an Stadttheatern, Staatstheatern und Landesbühnen, nicht für Privatbühnen: Erste Schritte (SZ vom 25.10.2017, S. 9 – Feuilleton)
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