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Presseschau

Ministerpräsident Woidke: Bund muss DFFF-Kürzung zurücknehmen

18. August 2015
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Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke fordere bessere Bedingungen bei der nationalen Filmförderung DFFF, berichtet die Berliner Morgenpost. Angesichts des internationalen Wettbewerbs müsse es in Deutschland einen stabilen Rahmen geben, habe er am Montag bei einem Besuch von Studio Babelsberg in Potsdam gesagt. Brandenburg habe seine Filmförderung in diesem Jahr um eine halbe Million Euro auf 7,5 Millionen Euro und für das kommende Jahr auf 8 Millionen Euro erhöht: Woidke will sich für bessere Filmförderung einsetzen (frei zugänglich)

Nach der Einschätzung von Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus hätten sich Instrumente wie der Deutsche Filmförderfonds (DFFF) „über Jahre bewährt“, berichtet ebenfalls die Berliner Morgenpost. Jetzt zögen andere Länder an Deutschland vorbei: „Serbien hat gerade einen neuen Fonds aufgelegt“, die Filmwirtschaft in Tschechien, Ungarn oder England würde zudem nicht durch Kappungsgrenzen behindert. Hierzulande dagegen sei der DFFF von einmal 70 auf heute nur noch 50 Millionen Euro reduziert worden. Der Bund müsse die DFFF-Kürzungen zurücknehmen, habe Woidke gesagt: Mehr Förderung gefordert (frei zugänglich)

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