Das deutsche Fördersystem vergebe wegen der Deckelung des DFFF die Chance auf den ganz großen Fang, schrieb Katharina Dockhorn in Das Parlament (Ausgabe 18/19 vom 2.5.2016). Ein Steuerrabatt-Modell würde das Fördersystem ergänzen. Deutschlands Technik- und Studio-Dienstleister brauchten zum Überleben und Wachsen stärkere Anreize als den chronisch überbuchten DFFF und den GMPF des Bundeswirtschaftsministeriums, dessen Etat von zehn Millionen Euro bereits im Sommer ausgeschöpft sein könnte. Ideal wäre ein One-Stop-Modell. Nach dem Bestehen des kulturellen Eignungstest für den DFFF würden automatisch Steuerrabatte folgen. Ein Euro macht vier (frei zugänglich)
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